Péristyle: l'art et l'architecture en open access

La plate-forme multifonctions Péristyle est unique en son genre : à la fois bibliothèque virtuelle et outil d’édition, elle transforme en quelques clics de souris des fichiers PDF en eBooks adaptés aux périphériques mobiles, et permet la création et l’impression de revues à la demande.

Il existe également une fonction de lecture à haute voix. Vous pouvez donc également écouter les articles publiés.

«Die Fundamente sind gut, der Mörtel ausgezeichnet.»

Sous-titre
Wertvolle Erkenntnisse aus Quellen des 19. und 20. Jahrhunderts
Texte de tête

Seit 2012 erschliesst ARCHEOS im Auftrag der Berner Münster-Stiftung Quellen zum Berner Münster und liefert so immer wieder wertvolle Erkenntnisse zu laufenden Restaurierungsarbeiten und zur Forschung rund um den Sakralbau. Die Arbeit in den Archiven ist aufwendig, birgt aber ein enormes Potenzial.

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Date
31. janvier 2022

Mit Methoden der Bauforschung

Sous-titre
Neue Erkenntniswege zur Baugeschichte des Berner Münsters
Texte de tête

Zurzeit wird die Baugeschichte des Berner Münsters umfassend aufgearbeitet.
Mit den unterschiedlichen Methoden der Bauforschung wird bisheriges Wissen überprüft und durch vielfältige Beobachtungen ergänzt. Erste Ergebnisse liegen nun vor.

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Date
31. janvier 2022

Digitale Photogrammetrie an den Schlusssteinen des Berner Münsters

Sous-titre
Neue Perspektiven für Denkmalpflege und Inventarisation
Texte de tête

In den Jahren 2014–2017 wurden die Netzgewölbeschlusssteine des Berner Münsters mittels der 3D-Objekterfassungsmethode der digitalen Photogrammetrie aufgenommen. Diese Technologie verspricht revolutionäres Potential hinsichtlich der Dokumentation von Architektur und Bildplastik.

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Date
31. janvier 2022

Die Gewölbeschlusssteine des Berner Münsterchors

Texte de tête

Im frühen 16. Jahrhundert war der 1421 begonnene Neubau des Berner Münsters so weit gediehen, dass man den Chor und das Altarhaus einwölben konnte. Das 1517 unter der Leitung von Werkmeister Peter Pfister vollendete Gewölbe weist 86 figürliche Schlusssteine auf, die den Himmlischen Hofstaat repräsentieren. 

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Date
31. janvier 2022

Das Berner Modell

Sous-titre
Über den denkmalpflegerischen Umgang mit dem Berner Münster
Texte de tête

Dass eine mehr oder weniger integral erhaltene spätmittelalterliche Fassung von über 80 überlebensgrossen Brustbildern an den Schlusssteinen des Himmlischen Hofes bis in die Gegenwart unentdeckt geblieben war, ist fast ebenso erstaunlich wie die Qualität und die schlicht überwältigende materielle Fülle dieses Kunstwerkes. 

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Date
31. janvier 2022

Des galeries du commerce à la campagne de Beaulieu: itinéraire d’une foire commerciale

Texte de tête

Un siècle après sa création, et quelques années seulement après sa disparition, le Comptoir suisse marque encore de son empreinte la physionomie de Lausanne et du quartier de Beaulieu. Dans une ville qui n’a cessé de se densifier au cours du siècle, l’angle de l’avenue Jomini et de l’avenue des Bergières fait presque figure d’exception.

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Date
28. septembre 2021

Erdbeben, Feuer, Wasser und andere Katastrophen

Sous-titre
Ihr Einfluss auf die Stadtentwicklung und Stadtgestalt im Spätmittelalter und in der Frühen Neuzeit - Beiträge der Tagung in Basel 1./2. Februar 2018
Texte de tête

Herausgegeben von Daniel Schneller und Guido Lassau
Redaktion: Martin Möhle

ISBN 978-3-03797-597-8

Den Leser*innen der Nachrichten sind heute Begriffe wie Tsunami, Hurrikan,
Jahrhunderthochwasser, Waldbrand, Murgang oder Bergsturz geläufig und Schulkinder
lernen, dass mit El Niño nicht immer das Christkind gemeint ist. Im globalen
Zusammenhang sind Extremereignisse wie Naturkatastrophe ...

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Date
10. août 2021

"Vom Boden des Luxus auch auf den der Nützlichkeit"

Sous-titre
Das Berner Oberland, seine Möbel und die Kunstgewerbereform im 19. Jahrhundert
Texte de tête

Der Fabrikation von Möbeln war im Berner Oberland wenig Erfolg beschieden. Die 1884 gegründeten Schulen in Brienz und Meiringen waren nicht in der Lage, die Forderungen der zeitgenössischen Kunstgewerbereform nach Nützlichkeit und stilisiertem Ornament bleibend gegen die Nachfrage nach Objekten mit naturalistischen Alpenmotiven durchzusetzen.

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Date
04. juillet 2021

Späte Meisterschaft?

Sous-titre
Der Berner Ebenist Mathäus Funk und sein Meisterstück
Auteur(s)
Texte de tête

Der aus Hessen stammende Ebenist Mathäus Funk (1697–1783) wurde im stolzen Alter von 63 Jahren Meister: Der erfahrene Virtuose geschweifter und eingelegter Prunkmöbel musste
nach klaren Vorgaben ein Prüfungsmöbel herstellen, das stilistisch nicht dem Zeitgeist entsprach und das er mit Sicherheit nicht verkaufen konnte.

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Date
04. juillet 2021

Le petit salon du château d’Hauteville

Sous-titre
Réflexions sur les objets du décor
Texte de tête

Riche d’une histoire pluriséculaire, l’édifice vaudois abritait un mobilier de premier plan
que deux ventes aux enchères ont dispersé entre 2014 et 20151. Regrettables, ces événements ont cependant permis d’initier des recherches approfondies sur les objets qui ont
servi de décor à la vie des propriétaires du domaine.

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Date
04. juillet 2021

Strategien gegen den Niedergang

Sous-titre
Der Basler Schreinermeister Jakob Ramsperger (1716–1787)
Auteur(s)
Texte de tête

Gegen Ende des Ancien Régime verfiel das Schreinerhandwerk in der Zunftstadt Basel zunehmend in Agonie. Jakob Ramsperger konnte sich jedoch nicht nur bedeutende Aufträge im Gebiet der Bauschreinerei sichern, er verstand es offenbar auch, in der von Importen dominierten Möbelbranche seinen Platz zu behaupten.

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Date
04. juillet 2021

Über den Umgang mit historischen Zimmern

Sous-titre
Zur Sanierung und Neuinszenierung des Museum Engiadinais in St. Moritz
Texte de tête

Ende 2016 wurde das ehemalige Engadiner Museum nach zweijähriger umfassender Sanierung unter dem romanischen Namen Museum Engiadinais wiedereröffnet. Die Ausstellungen gliedern sich neu in die drei Bereiche Historische Zimmer, Schausammlungen sowie Sonderausstellungen. Herausfordernd gestaltete sich dabei die Instandstellung der einzigartigen Stuben.

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Date
04. juillet 2021

Das schweizerische Parlaments­ gebäude – von Kunsthandwerk und zeitgenössischem Design

Texte de tête

Was um die Jahrhundertwende mit Kunsthandwerk bezeichnet wurde, heisst heute Design. Die Innenausstattung des schweizerischen Parlamentsgebäudes wurde um 1902 als Gesamtkunstwerk und gleichzeitig Präsentationsplattform für das damalige Kunsthandwerk entworfen und ausgeführt. In der über hundertjährigen Geschichte des Gebäudes erfuhr es verschiedene Umgestaltungen. 

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Date
04. juillet 2021

Semplicità e autenticità per ritrovare un design che duri nel tempo

Sous-titre
Intervista con Singal Moesch
Auteur(s)
Texte de tête

Il legno è un materiale semplice e genuino che ha il diritto di invecchiare e che, anzi,
con il tempo acquista un fascino particolare. Singal Moesch ci racconta la sua passione per questo materiale e di come grazie a esso il suo design assuma un pregio maggiore, legato a un concetto di durabilità e originalità.

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Date
04. juillet 2021

Moderne Basler Möbel

Sous-titre
Ein Streifzug durch die jüngere Basler Möbelgeschichte
Texte de tête

Vom Neuen Bauen ab Mitte der zwanziger Jahre angeregt, wurden
in Basel verschiedene moderne Möbelprogramme entwickelt.
Ganz nach Hannes Meyers Forderung «Volksbedarf statt Luxusbedarf» waren es vor allem Entwerfer mit handwerklichem Hintergrund, die einen Beitrag zum funktionalen Hausrat leisteten.

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Date
04. juillet 2021

Platz schaffen – Öffentlichkeit gewinnen

Sous-titre
Museumserweiterungen zwischen Sammlungspflege und Eventdruck
Texte de tête

In der schweizerischen Museumslandschaft zählen
die Erweiterungen der vergangenen Jahrzehnte zu den städtebaulich und architektonisch herausragenden Bauwerken. Durch die Überfrachtung der Programme drohen Museumsbauten allerdings ihren charakteristischen Ausdruck als Schauhäuser zu verlieren.

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Date
04. juillet 2021

„Planvoll“ – Perspektiven objektbasierter Lehre in einer Architektursammlung

Texte de tête

Akten der Jahrestagung Kunstgeschichte und Denkmalpflege. Ausbildungsperspektiven – Praxisfelder der Vereinigung der Kunsthistorikerinnen und Kunsthistoriker in der Schweiz (VKKS), 14.–15. November 2014, Universität Bern, in Zusammenarbeit mit der Abteilung Architekturgeschichte und Denkmalpflege, Institut für Kunstgeschichte, Universität Bern, und dem Arbeitskreis Denkmalpflege (AKD)

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Organisation
Date
17. juin 2021