Historischer Bezug undzeitgenössischer Ausdruck
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Ein Gespräch mit dem Architekten Quintus Miller über den Baustoff Holz und die Bilder und Stimmungen, die er hervorruft.
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01. Mars 2010
Ein Gespräch mit dem Architekten Quintus Miller über den Baustoff Holz und die Bilder und Stimmungen, die er hervorruft.
Der konstruktive Ingenieurholzbau besticht durch verblüffende ästhetische Lösungen und eröffnet neue Möglichkeiten in der Architektur. Ein Gespräch mit Ingenieur und Unternehmer Christoph H. Häring.
In Vallemaggia e in Valle di Blenio le dimore di legno risalenti al XIV e XV secolo presentano
caratteristiche funzionali e formali che le distinguono chiaramente tra di loro e da quelle tardo
medievali di altre regioni alpine. Alla singolarità costruttiva di questi edifici si aggiunge la loro
persistenza durante i secoli.
Raymond Kontic ist Detektiv im Auftrag der historischen Forschung. Mit Hilfe der Dendrochronologie kann er Holz jahrgenau datieren: ein wichtiges Instrument für Archäologie, Baugeschichte, Kunst- und Geschichtswissenschaft.
Ein persönlicher Rückblick des Künstlers Antoine Zgraggen auf die Blütezeit der Betonkultur.
Visite du bâtiment et entretien sur la dialectique de l’art et de l’architecture avec les architectes Titus Ladner et Remo Wirth, et Niklaus Ledergerber, conservateur des monuments de la Ville de St- Gall.
Andrea Deplazes im Gespräch über die archaische Kraft und die polarisierende Wirkung von Beton.
Beton steht für Modernisierung, Fortschritt und Zeitlosigkeit: beliebig formbar, dauerhaft und wirtschaftlich. Sein Geheimnis liegt in seinem plastischen Potenzial und seiner ästhetischen Kraft – wie einige Beispiele ausgewählter Bauskulpturen aus der Schweiz zeigen.
Eine der bedeutendsten Bildungsinstitutionen der Nordwestschweiz zeigt sich Ende 2009 im neuen Glanz mit Patina: die Bauten der Allgemeinen Gewerbeschule (AGS) und der Schule für Gestaltung (SfG) in Basel. Ein Meisterwerk der Sachlichkeit aus Beton von Hermann Baur.
Rohbauten in Stahlbeton prägen den Alltag unserer Städte.
L’ancien choeur de l’église paroissiale de Daillens (canton de Vaud) recèle des décors peints remarquables dont une petite partie seulement a été mise au jour en décembre 2006 et en janvier 2007 par les conservateurs-restaurateurs de l’Atelier Saint-Dismas.
Zu den wichtigsten Malereifunden Basels gehören die 1974 in der Ostkrypta des Münsters aufgedeckten beiden Bischofsporträts und eine Inschrift, welche eine Altarweihe im Jahre 1202 festhält. Die freigelegten Köpfe vervollständigten die schon zuvor sichtbaren Körperpartien zu ganzfigurigen Gestalten, die durch eine hervorragende Qualität bestechen.
Im Rahmen einer baulichen Sanierung ist 2006 im Komturhaus der ehemaligen Johanniter- Kommende in Hohenrain (LU) eine Ende des 13. Jahrhunderts entstandene Wandmalerei entdeckt worden. Sie bildete einst die eindrückliche Ausstattung eines grossen Saals und erzählt die biblische Geschichte der Salome und der Enthauptung von Johannes dem Täufer.
In der Altstadt von Zug wurden bei Umbauarbeiten in den 1980er-Jahren in drei Häusern datierte Bohlenmalereien mit einer Kreuzigungsdarstellung entdeckt. Die in kurzen Zeitabständen, zwischen 1524 und 1541 entstandenen Bilder sind sich sehr ähnlich. Sie sind frühe Anzeichen einer neuartigen Form privatisierter Frömmigkeit.