Architektur

«ich bin konservativ»

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Max Frisch (1911–1991) und das neue Schauspielhaus in Zürich. Ein Beitrag zum Frisch-Jahr
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Texte de tête

1963 bis 1966 stellte Max Frisch seine doppelte Expertise als Architekt und Bühnenautor in den Dienst des wohl ambitiösesten Schweizer Theaterprojekts der 1960er Jahre. Als Wettbewerbsjuror und Mitglied eines Expertengremiums nahm er entscheidend Einfluss auf die Wahl und die Weiterentwicklung von Jørn Utzons Projekt für ein neues Schauspielhaus in Zürich.

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Date
01. septembre 2011

Traum und Wirklichkeit

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Wird die Utopie eines spezifischen Tanzhauses verwirklicht?
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Texte de tête

Die Aufbruchstimmung zu Beginn des 20. Jahrhunderts machte sich nicht nur in der Kunst, der Architektur, im Tanz und in der Musik bemerkbar, auch Museen und Theater wurden reformiert. Die neue Bewegungskultur verlangte nach neuen Bühnenkonzepten, die einstigen Ideen sind heute aktueller denn je.

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Date
01. septembre 2011

Ferien für alle

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Zu den Anfängen eines sozialen Tourismus in der Schweiz
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Texte de tête

In der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg entstehen in der Schweiz zahlreiche Feriendörfer und - siedlungen im Auftrag gemeinnütziger Einrichtungen. Ihre Zielgruppe waren Leute mit geringem Einkommen, während heute Familien aus den verschiedensten Bevölkerungsschichten angesprochen sind. Eine Spurensuche, aufgezeigt primär anhand von Feriendörfern der Schweizer Reisekasse Reka.

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Date
01. juin 2011

«... versetzt das schäumende Gewässer gleichsam in lauter Feuer»

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Entstehung, Untergang und Wiederentdeckung historischer Hotelbauten am Beispiel des Hotels Giessbach am Brienzersee
Texte de tête

Berühmte Dichter wie Albrecht Haller, Jean-Jacques Rousseau oder Lord Byron sowie bekannte Maler wie Kaspar Wolf, Gabriel Lory oder William Turner standen am Anfang der touristischen Entwicklung. Seit dem frühen 18. Jahrhundert lenkten sie die ersten fremden Besucher zu den landschaftlichen Schönheiten der Schweiz.

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Date
01. février 2011

Die Entdeckung der Tessiner Maiensässe als Ferienlandschaft im frühen 20. Jahrhundert

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«Le case sui monti», die ersten Ferienhäuser der Luganeser in den Maiensässgebieten der Capriasca
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Das Ferienhaus ist eine relativ junge Erscheinung in der Ferien- und Tourismusarchitektur der Schweiz. Erst in der Zwischenkriegszeit, verstärkt dann mit der touristischen Breitenentwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg, etablierten sich Ferienhäuser als Typen eigenständiger Architektur in verschiedenen Regionen der Schweiz.

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Date
01. janvier 2011

Reaktion auf Ort und Institution

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Umbau und Erweiterung der Jugendherberge St. Alban in Basel
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Schweizer Jugendherbergen haben es sich zum Leitbild gemacht, qualitätsbewussten, sozialverantwortlichen und umweltverträglichen Jugend- und Familientourismus zu fördern.(1) «Kasernenbetriebe» mit Massenlagern gehören längst der Vergangenheit an: Die Jugendherberge tritt als moderner Gastgeber auf.

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Date
01. janvier 2011

Die Architektur der Feuerbestattung

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Krematorien als lebendiger Ausdruck der Kulturgeschichte
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Texte de tête

Bis in die 1960er Jahre hat die Katholische Kirche die Kremation als Bestattungsform abgelehnt. Erst im Rahmen des Zweiten Vatikanischen Konzils wurde sie toleriert. In der Schweiz betrug 1980 die Anzahl der Feuerbestattungen bereits fünfzig Prozent, heute werden rund achtzig Prozent der Verstorbenen kremiert. Wie kam es zu dieser Reform des Bestattungswesens?

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Date
01. septembre 2010

Denkmalpflege auf dem Friedhof

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Der Wolfgottesacker in Basel – ein Refugium wertvoller Grabmäler
Texte de tête

1872 wurde er fertiggestellt und galt als eine der schönsten Friedhofsanlagen der Schweiz: der Wolfgottesacker an Basels Stadtgrenze. Heute liegt er inmitten eines Gewerbegebiets und steht unter Denkmalschutz. Einige der Familiengrabstätten wurden in den vergangenen Jahren sorgfältig restauriert. Eine Erkundung mit Denkmalpflegerin Anne Nagel und Grabmalberater Kaspar Hiltbrand.

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Date
01. septembre 2010