Architektur

Heimat schafft, wer die Welt des Bekannten erweitert

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Zur Architektur des Vriner Architekten Gion Caminada
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Texte de tête

Betrachtet man die Arbeiten von Gion Caminada unter dem Aspekt von «Bauen im Kontext», wird schnell klar, dass sich das Thema bei ihm nicht allein auf das formale und städtebauliche Moment beschränkt. «Bauen im Kontext» schliesst für Caminada – und dies nicht erst an zweiter Stelle – soziale und kulturelle Überlegungen mit ein.

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Date
03. septembre 2015

«Möglichst lautlos» oder doch ein bisschen hörbarer?

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Hundert Jahre Bauen am Bestand der Zürcher Altstadt
Texte de tête

Seit mehr als hundert Jahren bildet das Bauen im Bestand – mit unterschiedlichen Konjunkturen – einen Teil der Gegenwartsarchitektur der jeweiligen Epoche. Zu verorten in einem Grenzbereich zwischen der Restaurierung auf der einen Seite und dem Neubau auf der anderen, stand das Thema meist im Zeichen der Sorge um das traditionelle Stadt- und Landschaftsbild.

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Date
03. septembre 2015

Konservieren? Oder doch restaurieren?

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Kloster Allerheiligen in Schaffhausen und S. Nicolao in Giornico: Beispiele denkmalpflegerischer Praxis aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts
Texte de tête

Wie schlugen sich die Parolen aus der Denkmaldebatte der Jahre um 1900 während der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in der denkmalpflegerischen Praxis der Eidgenössischen Kommission für Denkmalpflege (EKD) nieder? Zwei Schlaglichter auf die 1920er und 40er Jahre zeigen exemplarisch, welches die zeitgenössischen Argumente im Umgang mit dem konkreten Bauwerk waren.

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Date
03. juillet 2015

Von Reichtum und Vielfalt

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100 Jahre Eidgenössische Kommission für Denkmalpflege
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Texte de tête

Es lohnt sich, das bauliche Erbe zu erhalten und zu pflegen und nicht zuzuwarten, bis unwiederbringlich Verlorenes erst den schmerzlichen Verlust bewusst macht. Dies gilt besonders für unsere Denkmäler in ihrer ganzen Vielfalt. Ihnen ist im öffentlichen Interesse die Denkmalpflege verpflichtet.

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Date
03. juillet 2015

Orte der Sichtbarmachung

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Zu einer Phänomenologie des Künstlerateliers
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Texte de tête

Wie erleben zeitgenössische Künstlerinnen und Künstler ihr eigenes Atelier, wie muss es beschaffen sein, damit sie optimal ihre Arbeiten entwickeln können, und wo findet ihre Inspiration statt? Gespräche mit fünf Künstlern über ihre unterschiedlichen Bedürfnisse, ihre Wahrnehmung und ihre Kreativität.

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Date
03. Mars 2015

Atelier Hermann Haller

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Die wiederbelebte Werkstatt eines Schweizer Bildhauers von internationalem Rang
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Das historische Atelier im Zürcher Seefeld bietet mit der Hinterlassenschaft von rund tausend Werken Hermann Hallers (1880–1950) Einblick in dessen Arbeitsweise, vom schnellen Entwurf bis zur gegossenen Form. Hallers passionierte Auseinandersetzung mit der menschlichen Gestalt wird hier erlebbar.

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Date
03. Mars 2015

Hans Arp: Wohnatelier und Neues Depot in Locarno-Solduno

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Das letzte Atelierhaus des Künstlers Hans Arp
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Texte de tête

Am 11. April 2015 wird auf dem Grundstück Ronco dei Fiori in Locarno-Solduno, seit 1959 Wohnsitz von Hans Arp und heute Sitz der Fondazione Marguerite Arp, ein von Annette Gigon und Mike Guyer errichtetes Depotgebäude eröffnet. Damit wird ein Archiv der Moderne in Teilen öffentlich zugänglich.

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Date
03. Mars 2015

Sophie Taeuber-Arps architektonisches Masterpiece

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Das Atelier- und Wohnhaus der Arps in Clamart
Texte de tête

In Clamart-Meudon-Val-Fleury, 7 km südwestlich von Paris gelegen, lassen sich Sophie Taeuber-Arp (1889–1943) und Hans Arp (1886–1966) in den Jahren 1927 und 1928 nach den Planungen von Taeuber-Arp ein Atelier- und Wohnhaus errichten. Das Haus stellt ein starkes architektonisches Statement des Künstlerehepaares dar.

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Date
02. Mars 2015

Bundestreu, introvertiert und bescheiden

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Die Rathäuser der Eidgenossen um 1500
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Wie in ganz Europa erfuhr auch in der Schweiz der Rathausbau um 1500 eine ungekannte Konjunktur, angestossen durch die in die Neuzeit weisenden Entwicklungen der politischen Repräsentationskultur. Trotz der Vielfalt der Bauten und des föderativen Charakters der Eidgenossenschaft zeigt sich eine Reihe verbindender Merkmale.

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03. décembre 2014

«ohne die früher beliebte Altertümelei»

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Der Umbau des Rheinfelder Rathauses in den Jahren 1908 bis 1911 durch Curjel & Moser
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Den Umbau des Rheinfelder Rathauses durch das renommierte Architekturbüro Curjel & Moser lobte die zeitgenössische Kritik als bedeutenden Beitrag zur aktuellen Architektur. Er ist denn auch weit mehr als ein wichtiges Beispiel für die Denkmalpflegebestrebungen vor dem Ersten Weltkrieg. Denn hier tragen moderne Kunstwerke wesentlich zum Gesamteindruck bei.

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Date
02. décembre 2014