Die Metamorphosen des Bilderrahmens. Bild- und Rahmenkonzept in Hans Memlings Diptychon des Martin Nieuwenhove
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Gewinnertext «Förderpreis Kunstwissenschaft 2017», Kategorie Junior
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09. Mars 2018
Gewinnertext «Förderpreis Kunstwissenschaft 2017», Kategorie Junior
Der zeitgenössische Holzbauboom als Antwort auf den traditionellen Holzbau? Eine mittelalterarchäologische Spurensuche im Kanton Zug.
A la différence du stand prévôtois qui reste largement méconnu au-delà des frontières régionales et sur la genèse duquel on ne dispose que d’informations fragmentaires, le théâtre de Mézières jouit d’une renommée considérable, nombreuses étant par ailleurs les sources et études le concernant. Aussi ce dernier fera-t-il dans le présent article l’objet d’une présentation plus succincte au profit de
Ein Gespräch mit dem Architekten Quintus Miller über den Baustoff Holz und die Bilder und Stimmungen, die er hervorruft.
Der konstruktive Ingenieurholzbau besticht durch verblüffende ästhetische Lösungen und eröffnet neue Möglichkeiten in der Architektur. Ein Gespräch mit Ingenieur und Unternehmer Christoph H. Häring.
Dite «Le Grand Chalet» depuis sa transformation en hôtel en 1857, devenue l’habitation du peintre Balthus en 1977, la Grande Maison de Rossinière est-elle unique? Par sa silhouette impressionnante, elle semble rivaliser avec les bâtiments publics. Pourtant, elle reste en lien avec la vie paysanne et la tradition des charpentiers du Pays-d’Enhaut.
In der Schweiz konzentrierte sich die Bauernhausforschung während Jahrzehnten auf das Konstruktive. Doch nun stehen soziale und wirtschaftsgeschichtliche Fragestellungen zunehmend im Fokus.
Solange es im Überfluss vorhanden war, wurde es kaum aktenkundig: Holz. Dies änderte sich erst mit der Verknappung nach 1300.
Raymond Kontic ist Detektiv im Auftrag der historischen Forschung. Mit Hilfe der Dendrochronologie kann er Holz jahrgenau datieren: ein wichtiges Instrument für Archäologie, Baugeschichte, Kunst- und Geschichtswissenschaft.
In der Altstadt von Zug wurden bei Umbauarbeiten in den 1980er-Jahren in drei Häusern datierte Bohlenmalereien mit einer Kreuzigungsdarstellung entdeckt. Die in kurzen Zeitabständen, zwischen 1524 und 1541 entstandenen Bilder sind sich sehr ähnlich. Sie sind frühe Anzeichen einer neuartigen Form privatisierter Frömmigkeit.