Schweizerische Post

Bauen für eine Nation

Sous-titre
Von Postpalästen, PTT-Bauten und Kunst am Bau
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Texte de tête

Die eidgenössische Post repräsentiert mit ihren Bauten und Dienstleistungen ab 1849 lange Zeit als einzige zentralstaatliche Einrichtung den neuen Bundesstaat in allen Regionen der Schweiz und leistet so einen wichtigen Beitrag an das «Nation Building». Architektur und Kunst am Bau stehen weitgehend im Dienst dieser Aufgabe und verstärken die Botschaft vom vertrauenswürdigen Dienstleister. 

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Date
06. février 2022

Amor an den Altären der Post

Sous-titre
Postalische Altäre zwischen Raffinesse, Symbolkraft und sozialer Bedeutung
Auteur(s)
Texte de tête

Die Gedanken auf dem Weg zu Briefkasten und Schliessfach waren einst über das reine Mitteilen und Mahnen hinaus stets von mehr oder weniger starken Gefühlen, Erwartungen und Emotionen begleitet – heute indes finden sich Ein- und Auswürfe aller Färbungen blitzschnell über Tastaturen, Augen und Ohren der elektronischen Medien.

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Date
06. février 2022

Kunst am Bau als Teil der Unternehmensidentität

Sous-titre
Mario Merz’ Neoninstallation im Postbetriebszentrum Zürich-Mülligen
Texte de tête

Ein Blick auf die Entstehung und Deutung von Mario Merz’ Numeri Codati da 1 a 987 (1975/1992) liefert Hinweise auf die Frage, weshalb dieses Kunst-am-Bau-Werk so gut zur Architektur des Postbetriebszentrums und zur Unternehmensidentität der Schweizerischen Post passt.

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Date
06. février 2022

Im Aufbruch: die Kunstsammlung der Schweizerischen Post

Texte de tête

Kunst- und Kulturförderung wird bei der Schweizerischen Post grossgeschrieben. Diana Pavlicek, Leiterin der Kunstsammlung, erklärt, wie Firmenkunst Zeitgeschichte spiegelt, wie sie die Sammlung in Zeiten des Umbruchs neu ausrichtet und innovative Wege in der Vermittlung geht.

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Date
06. février 2022