Sakralarchitektur

Wenn die Bergkapelle zum Pilgern ruft

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Über Alpen und Pässe zu Orten der Einkehr
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Jakobsweg Obwalden – das heisst vor allem, sich auf den Spuren von Niklaus von Flüe (1417–1487) zu bewegen. Ergänzt werden die offiziellen Pilgerstationen durch das Netz «Auf den himmlischen Pfaden» zu einer weiten sakralen Landschaft der Innerschweiz, in der es weniger bekannte Einkehrstationen, teils versteckte Bergkapellen in alpiner Höhe, zu entdecken gibt.

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Date
31. décembre 2023

Spektakel beim Tabernakel?

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Neue liturgische Ausstattungen in historischen Kirchen
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50 Jahre nach dem Beginn des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962–1965) zeigen aktuelle, zum Teil bereits ausgeführte, teils erst geplante Neugestaltungen von Altarräumen in römischkatholischen Kirchen die Bandbreite künstlerischer Interventionen im Spannungsfeld von liturgischen, denkmalpflegerischen und ästhetischen Anforderungen.

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Date
01. avril 2012

Die Architektur der Feuerbestattung

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Krematorien als lebendiger Ausdruck der Kulturgeschichte
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Bis in die 1960er Jahre hat die Katholische Kirche die Kremation als Bestattungsform abgelehnt. Erst im Rahmen des Zweiten Vatikanischen Konzils wurde sie toleriert. In der Schweiz betrug 1980 die Anzahl der Feuerbestattungen bereits fünfzig Prozent, heute werden rund achtzig Prozent der Verstorbenen kremiert. Wie kam es zu dieser Reform des Bestattungswesens?

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Date
01. septembre 2010

Denkmalpflege auf dem Friedhof

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Der Wolfgottesacker in Basel – ein Refugium wertvoller Grabmäler
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1872 wurde er fertiggestellt und galt als eine der schönsten Friedhofsanlagen der Schweiz: der Wolfgottesacker an Basels Stadtgrenze. Heute liegt er inmitten eines Gewerbegebiets und steht unter Denkmalschutz. Einige der Familiengrabstätten wurden in den vergangenen Jahren sorgfältig restauriert. Eine Erkundung mit Denkmalpflegerin Anne Nagel und Grabmalberater Kaspar Hiltbrand.

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Date
01. septembre 2010

Kathedralen aus Beton

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Das künstlerische Potenzial des Jahrhundertbaustoffs
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Beton steht für Modernisierung, Fortschritt und Zeitlosigkeit: beliebig formbar, dauerhaft und wirtschaftlich. Sein Geheimnis liegt in seinem plastischen Potenzial und seiner ästhetischen Kraft – wie einige Beispiele ausgewählter Bauskulpturen aus der Schweiz zeigen.

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Date
15. décembre 2009